#GießtKölle das Original, aber warum das denn? 2021

Was bisher geschah!


Stadtbäume sind wichtig für ein gutes Stadtklima. Das gilt besonders für ältere Bäume mit großen Baumkronen.

Sie kühlen die Stadt in den heißen Sommermonaten durch den Schatten, den ihre Baumkronen spenden und das verdunstete Wasser, das von dort abgegeben wird.

Stadtbäume sorgen zudem für eine bessere Luftqualität, denn viele Baumarten können durch ihr Blattwerk sehr effektiv Schadstoffe wie z.B. Feinstaub aus der Luft filtern. Und in den lärmbelasteten Städten sorgen sie gleichzeitig für Schallschutz.

Stadtbäume sind ein wichtiger Teil unserer urbanen Klimaanlage. Aber die extreme Trockenheit der letzten Jahre gefährdet den städtischen Baumbestand und damit auch die Qualität unseres Stadtklimas. Denn je mehr Bäume der Trockenheit nicht mehr standhalten können und gefällt werden müssen, desto heißer, feinstaub- und lärmbelasteter wird auch unsere unmittelbare Umgebung in der Stadt.

Wir von #GießtKölle wollen nicht tatenlos zusehen und haben uns einem einfachen Ziel verschrieben: Wir retten die Kölner Stadtbäume, indem wir sie gießen.

2019 fiel der Start Schuss für Gießt Kölle mit zwei roten Eimern und 3 Menschen. 
Schon ein Jahr später 2020 haben sich inszwischen Hunderte Kölner Bürger:innen  unter #GießtKölle zusammengefunden und gießen gemeinsam die Bäume in ihrer unmittelbaren Umgebung – und immer mehr Menschen schließen sich ihnen an. Denn wir können nur gemeinsam unsere Kölner Stadtbäume vor dem Verdursten retten.


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Ingo Burbach, der Initiator von #GießtKölle 

Was bisher geschah!


#GießtKölle ist eine Aufforderung an die Komplette Stadt Gesellschaft von der Stadt Köln.  


Ingo Burbach, der Initiator von #GießtKölle, hat die Bewegung 2019 – im 2. Dürresommer in Folge – ins Leben gerufen.

Die Anfänge waren dabei so naiv, wie bescheiden: er hat sich mit Eimern und einem ausgeliehenen Standrohr in die Kölner Viertel begeben, hat dort Bäume gegossen und erstaunte Passanten gefragt, ob sie ihm helfen möchten.

Dass daraus eine Bürgerbewegung entstehen sollte, hat ihn selbst wohl am Meisten überrascht und doch beweist es: Jeder Einzelne kann etwas bewegen.

Als Gesicht und Botschafter von #GießtKölle wirbt Ingo Burbach weiter unermüdlich für die Rettung der Kölner Stadtbäume und den Erhalt des Kölner Grünsystems. #RettetDasKölnerGrünsystem



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#GießtKölle macht sowas nicht das Grünflächenamt?

Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen der Stadt Köln bewässert nur Jungbäume bis zum siebten Jahr nach ihrer Pflanzung. Selbst mit dieser Einschränkung ist der logistische Aufwand enorm und wird dem Bedarf nicht gerecht. 

#GießtKölle versucht, durch bürgerliches Engagement dieser Lücke in der Versorgung unseres Stadtgrüns entgegenzuwirken. Und #GießtKölle gießt alle Bäume, denn gerade ältere Bäume sind ein unschätzbarer Bestandteil unseres städtischen Lebensraums.


Die älteren, großen Bäume sehen doch eigentlich ganz ok aus. Was ist denn das Problem?

Warum müssen denn überhaupt Bürger:innen in Köln gießen?

Beim oberflächlichen Betrachten mag das erstmal so erscheinen, doch ein Blick in die Baumkronen und auf die Baumrinden gerade der älteren Straßenbäume offenbaren vielfach massive Stresssymptome. Auch der starke Laubabwurf, der auch dieses Jahr schon mitten im Sommer zu beobachten war, zeigt die enorme Belastung, der diese Bäume durch die lang anhaltende Trockenheit ausgesetzt sind. Wer genau hinschaut, sieht: den älteren Kölner Stadtbäumen geht es nicht gut.



Was denn für eine Trockenheit? Letztens gab es doch wieder Starkregen.

Durch die Klimaveränderung fällt im Frühjahr und Sommer inzwischen durchgängig zu wenig Regen und sorgt dafür, dass die Böden in den oberen, aber auch in den tieferen Bodenschichten viel zu trocken sind. Das Wasser einzelner Regenfälle versickert somit nicht im Boden und fließt in der Regel einfach ab.

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Ich würde gerne mal mitmachen? Muss ich mich irgendwo anmelden? Wann und wo treffen sich denn die Leute von #GießtKölle?


Bei #GießtKölle mitzumachen geht ganz einfach und ist vollkommen zwanglos: komm einfach bei einer Gießaktion vorbei und hilf mit. Aktuelle Informationen, wann und wo sich einzelne Gruppen treffen, werden auch zeitnah in der öffentlichen Facebook Gruppe #GießtKölle – Helfer im Einsatz gepostet.

#GießtKölle Naivität können wir uns jetzt nicht mehr leisten

Ein wenig naiv, war ich schon:


Und gießt dabei weiter die Bäume…An die Eimer! Fertig! Los! Im Sommer 2019 ergriffe ich die Möglichkeit und fuhr durch die Stadt Köln bewaffnet mit einem Stadtroh und 45 Eimern. Mit diesem fuhr ich durch alle Stadtviertel, klingelte an Häusern und groß mit den Passanten und Anwohnern deren Bäume. Als Aufforderung und gutes Bespiel. War das anstrengend! Aber auch eine tolle wunderbare Erfahrung. Oft wurde angegriffen, ausgelacht, ja sogar angespuckt. Aber was vor allem im hängen geblieben ist, sind all die wunderbaren helfenden Hände, die 240 Tonnen Wasser bewegt haben. Ihr ward toll!!! Danke!

Aber warum? Und der Klimawandel ist auch bei uns angekommen. Denn Köln hat 83.000 Strassen Bäume. Oder besser wir hatten, beziehungsweise wir vermuten es. Viele davon mit schwierigem Stadtort. 


Später begriff ich erst, dass es sich bei jedem einzelne Baum ja nur um einen Winzigen Teil etwas größerem ist. Nämlich dem Grünsystem Köln. Ich erkläre das Design der Kölner Grünanlagen und vor allem deren Anordnung (Ringe mit verbindenden Radialen) führt zu einer Weltweit einzigartigen Funktionalität im Bezug auf Kühlung und Durchlüftung der Stadt. Wow! 


Aber, wenn wir jetzt nicht handeln und hinsehen was um uns herum passiert, werden es viele Bäume nicht schaffen. Und das Risiko die Funktionalität des Kölner Günsystems könnte gefährdet sein! Wir brauchen neue Entscheidungen, die die Oberste Priorität haben diese Funktionalität zu erhalten und weiter Auszubauen. Und dieser Gedankengang ist meines Erachtens nur absolut logisch.

Am 19. Februar 2020 hatte ich dann einen Umfangreichen Termin mit dem Grünflächen Amt! In diesem Termin stelle ich sowohl die Idee, wie auch ein umfangreiches Bewässerungskonzept mit Bürgerbeteiligung vor. Ausgehend von eine digitale gestützten App für das Smartphone. In dieser App könnte das Baumkataster über eine Straßenkarte gelegt werden. Zusätzlich die Daten von den aktuellen Wetterdaten. Mit dieser Schnittmenge sollte sich die Möglichkeit eines Ampelsystems ergeben. Und die Bürger hätten die Möglichkeit sich selber daran zu beteiligen. Zudem braucht es ein Kommunikation auf allen bekannten Kanälen von Zeiten der Stadt. Um das Thema in die zentrale Aufmerksamkeit zu bringen. Mein Vorschlag 176 Hydranten für den Anfang zu stellen ist leider auf eine Anzahl von 40 geschrumpft. Es scheint eine App Entwicklung in Auftrag gegangen zu sein. Sehr gut! Die Stadt als Problemlöser. 

Die Stadt wollte leider nur das Logo kaufen! Welches allerdings schlicht und einfach Unverkäuflich ist!


Als bleibt mein Aufruf bestehen #GießtKölle. Jeder für sich und jeder vor seiner Haustür. 2 Min weniger Duschen und dafür das Wasser an einen Baum in der Nähe gießen. 

Ich freue mich wenn Ihr etwas tut! Teilt Euch Bilder in die Gruppe, benutz den #GießtKölle! 


Oder bestellt Euch ein Original #GießtKölle Non-Profit T-Shirt. Und macht zusätzlich auf das Thema in der Realen Welt Aufmerksam!

Das schaffen wir gemeinsam. Und nur gemeinsam. Bitte teilen, bewerben, darüber reden, hinsehen und mitmachen!

Danke


No-Profit Shop GießtKölle auf Facebook

Das Titelbild zu #GießtKölle und einer der Eimer im Kölnischen Museum

#GießtKölle by Ingo Burbach Fazit Köln im Klimanotstand

Liebe Kölner, schön war es mit Euch!

Vom 01.08.19 bis zum 30.09.19 war ich ausgestattet mit einem Standrohr, welches der Schlüssel zu gesponserten Wasser von der Rhein Energie AG war. Zudem hatte ich 45 rote Eimer diese wurden ebenfalls gesponsert und zwar vom Bauhaus in der Weinsbergstr. in Köln. Dazu ein gute Prise Aktivismus und die Idee im Hinterkopf, dass wenn jeder #ZweiMinWenigerDuschen  und einen Baum vor seiner Haustür gießt sollte es gelingen die Bäume von Köln über diesen Sommer zu bringen. Denn nur als Kollektiv kann so ein Vorhaben bei 83.000 Straßenbäumen gelingen. Und so entstand die Idee zum #GießtKölle.

#GießtKölle ist mein Aufruf, die Bäume unserer Stadt Köln jetzt zu retten. Und zwar jeder einzelne von uns. 
Die Stadt Köln hat den #Klimanotstand erklärt.
Wir aber als Kollektiv so bekoppt sind und den Moment verpassen, wo wir etwas dagegen tun können. Brasilien ist weit weg, aber hier vor unseren Augen können wir etwas tun. Und das erhalten, was wir haben. 
Also, ran an die Eimer! Fertig! Los! 

 
Ich liebe Bäume - und besonders die in Köln, denn sie sind ein wichtiger Faktor für das Ökosystem, in dem wir alle leben. 
Wo, wie und wann erfahren Sie auf der Facebook Seite zu Gießt Kölle.
Kommen  Sie dazu, und helfen Sie beim Menschen ansprechen, Eimer befüllen, Wasser tragen und Bäume retten. Vielen Dank. 

Sie finden, das gut und wollen mich unterstützen? Dann macht mit und gießt einen Baum und teilt das Bild in allen sozialen Netzwerken unter #GießtKölle! Und wenn Sie darüber hinaus noch gerne hätte, dass ich meine Miete nächsten Monat überweisen kann, dann bestellen Sie sich einen Artikel aus den #FanArtikel. Oder unterstützen Sie mich durch den Kauf eines meiner Bilder im #KunstGallery. Also fühlen Sie sich und Ihr Euch eingeladen. Danke. 

Außerdem werden 10% vom Gewinn aus dem Shop nach Steuerabzug an die Umweltorganisation www.primaklima.org abgegeben. 

Oder schnell eine Lieblingsbaum zu Pflege aussuchen, mit vielen Menschen drüber reden und los geht´s! 
#FanArtikel

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  Das Titelbild zu #GießtKölle 
  und einer der Eimer 
  im Kölnischen Museum

Darüber habe ich mich als Künstler besonders gefreut, denn einer der Eimer und das Titelbild und zwar die Nummer 11 von 11 in den Maßen 30*20 auf Hannemühlen, ist im Kölnischen Museum. Eine große Ehre! Für mich, vielen Dank! 

#GießtKölle by Ingo Burbach Fazit Köln im Klimanotstand 2019

Liebe Kölner, schön war es mit Euch!

Vom 01.08.19 bis zum 30.09.19 war ich ausgestattet mit einem Standrohr, welches der Schlüssel zu gesponserten Wasser von der Rhein Energie AG war. Zudem hatte ich 45 rote Eimer diese wurden ebenfalls gesponsert und zwar vom Bauhaus in der Weinsbergstr. in Köln. Dazu ein gute Prise Aktivismus und die Idee im Hinterkopf, dass wenn jeder #ZweiMinWenigerDuschen  und einen Baum vor seiner Haustür gießt sollte es gelingen die Bäume von Köln über diesen Sommer zu bringen. Denn nur als Kollektiv kann so ein Vorhaben bei 83.000 Straßenbäumen gelingen. Und so entstand die Idee zum #GießtKölle.

#GießtKölle ist mein Aufruf, die Bäume unserer Stadt Köln jetzt zu retten. Und zwar jeder einzelne von uns. 
Die Stadt Köln hat den #Klimanotstand erklärt.
Wir aber als Kollektiv so bekoppt sind und den Moment verpassen, wo wir etwas dagegen tun können. Brasilien ist weit weg, aber hier vor unseren Augen können wir etwas tun. Und das erhalten, was wir haben. 
Also, ran an die Eimer! Fertig! Los! 

 
Ich liebe Bäume - und besonders die in Köln, denn sie sind ein wichtiger Faktor für das Ökosystem, in dem wir alle leben. 
Wo, wie und wann erfahren Sie auf der Facebook Seite zu Gießt Kölle.
Kommen  Sie dazu, und helfen Sie beim Menschen ansprechen, Eimer befüllen, Wasser tragen und Bäume retten. Vielen Dank. 

Sie finden, das gut und wollen mich unterstützen? Dann macht mit und gießt einen Baum und teilt das Bild in allen sozialen Netzwerken unter #GießtKölle! Und wenn Sie darüber hinaus noch gerne hätte, dass ich meine Miete nächsten Monat überweisen kann, dann bestellen Sie sich einen Artikel aus den #FanArtikel. Oder unterstützen Sie mich durch den Kauf eines meiner Bilder im #KunstGallery. Also fühlen Sie sich und Ihr Euch eingeladen. Danke. 

Außerdem werden 10% vom Gewinn aus dem Shop nach Steuerabzug an die Umweltorganisation www.primaklima.org abgegeben. 

Oder schnell eine Lieblingsbaum zu Pflege aussuchen, mit vielen Menschen drüber reden und los geht´s! 
#FanArtikel

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#GießtKölle in den Medien 


Das Thema #GießtKölle wurde von der Medien Landschaft gut aufgenommen, den aus der Story lies sich doch was machen! Doch mein Aufruf kam noch nicht in der ganzen Gesellschaft an. Es war auch schon sich zurück zulehnen und wissen das es jemand anderes macht. Doch 83.000 Straßenbäume sind schlicht und ergreifen zu viel für eine Hand voll Leute. Es braucht einfach  viele, viele Menschen mehr und deren helfende Hände, um diese Aufgabe zu bewerkstelligen. 

In den Wochen davor haben die ein oder anderen Medien über das gießen der Bäume unter dem #GießtKölle  berichtet. Zwar noch in anderer Konstellation, aber ich bin sehr dankbar, dass sich alle der kurzzeitig gefunden Mitstreiten nach wie vor für das Thema einsetzten und Ihrerseits viel Freizeit und Energie in das Wässern und somit für den Erhalt des Grünsystem Kölns kämpfen! Und das finde ich persönlich absolut bemerkenswert!

Pressespiegel 

27.08.19 Kölner Stadt Anzeiger
"...Initiator, Klimaaktivist und Künstler Ingo Burbach kam mit fünf Helfern. „Aber stündlich wurden es mehr“, sagte er. Passanten schnappten sich die roten Eimer und versorgten die Pflanzen mit Wasser. Die Aktion „Gießt Kölle“ will letztlich alle Bewohner ermuntern, in Eigenregie bedürftige Bäume zu wässern..." 

30.08.19 Tag 24
"...Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes (66) und Ratsmitglied Lisa Gerlach mit an. Die beiden Damen zapften an einem Hydranten Wasser für zahlreiche Eimer ab, das anschließend den Stadtbäumen zugute kam.
Für Scho-Antwerpes war der Einsatz so logisch wie notwendig: "Überall, wo es nötig ist, sage ich was oder tue auch was."
Die Politikerin appellierte an die Bürger, im Sinne des Klimaschutzes ihrem Beispiel zu folgen und sich um die öffentlichen Grünflächen im eigenen Viertel zu kümmern. Insbesondere die Bäume litten unter der Hitze und bräuchten daher während der Hitzeperiode im Sommer zusätzliches Wasser..."

19.08.19 Kölner Wochenspiegel
"...der jüngste Regen reicht bei weitem nicht aus, um die Bäume zu ernähren. „Gießt Kölle“ ist eine jüngst ins Leben gerufene Initiative, die von Stadtteil zu Stadtteil zieht, um die Anwohner zu animieren, Bäume vor ihrer Haustür zu bewässern. 
Jeder kann vor Ort etwas für den Klimaschutz tun..."

14.08.19 Bild
"...Wie kamen sie auf die Idee? Burbach zu BILD: „Es musste gehandelt werden. Es kann einfach nicht sein, dass so viele Bäume vom Austrocknen bedroht sind und wir es nicht schaffen, das zu verhindern. Wenn wir jetzt nicht handeln, fragen wir uns in ein paar Jahren, warum niemand etwas getan hat.”..."

11.08.19 Tag 24
"...Der fehlende Regen stresst die Bäume, nicht alle Stadtbäume können vom Grünflächenamt der Stadt Köln bewässert werden.

Vor einigen Wochen rief die Stadt Köln deshalb auch zum Wässern der Kölner Stadtbäume auf. In Kooperation mit RheinEnergie wurden 25 Standrohre zum Anschluss an Wasserleitungen verliehen. Vereine konnten sich melden, um mit den Rohren vereinfacht Bäume zu gießen..."





Promis bei #GießtKölle

Ich freue mich wahnsinnig über die Unterstützung und den Support von Menschen die man kennt und liebt. Diese Promis sind meinem Aufruf gefolgt und unterstützen die Sache. Vielen, vielen Dank! 

Tanja Szewczenko
#GießtKölle

Bei einer Aktion hielt ich Tanja in ihrem Auto an und "zerrte" sie fast aus Ihrem Auto. Ohne viel Aufsehen zu erregen sprang Sie aus Ihrem Fahrzeug und packte mit an. Animierte weiter Passanten mitzumachen. Hole Ihre Familie und Freunde dazu. Erst nach über 2 Stunden Eimer tragen Seite an Seite, merke ich erst, wer mir da die ganze Zeit hilft. Wow! Was eine Sympathie Trägerin. Absolut hinreißend, sportlich, toll und ja an diesem Tag hat sie mir ein wenig mein Herz gestohlen. Und ein Interview gab es auch noch. Absolut bezaubernd. 

Elfi Scho-Antwerpers
#GießtKölle

Die erst Bürgermeisterin der Stadt Köln, Trägerin des Bundesverdienstkreuzes am Bande bleibt auch hier Ihrem Motto treu: "Überall, wo es nötig ist sage ich etwas oder tue auch etwas!" In diesem Fall sagte sie nichts, sonder packt über 2 Stunden zu. Für die Allgemeinheit und mit gutem Beispiel voran. Das Interview zu Klimanotstand und dem Retten der Bäume von Köln gab es selbstverständlich auch. 

Lisa Hanna Gerlach
#GießtKölle

Ist Ratsmitglied der Stadt Köln und Fraktionslos. Wobei im Herzen immer noch eine echte Piratin. Und unermüdlich im Einsatz für unsere Umwelt. Da war es schon fast klar, dass es nur eine kurze Aufforderung bedarf um sie an den Eimer zu bekommen. Ganze 4 Stunden war Sie mit den Eimern im Einsatz. Vielen Dank!

Ray Scoot Pardue
#GießtKölle

Ist Pop Sänger und ein absoluter Sympathie Träger. Da liegt es in seinem Wesen, sich für die Allgemeinheit einzusetzen. Na, und sportlich ist er auch. Na, oh Wunder war ja auch schon mal Fitness Trainer. Also Ray sah es auch sehr sportlich und nutze die Aktion direkt als Workout. Klasse, danke Dir.

Fabienne Sophie
#GießtKölle

Die zauberhafte Sängerin, sprang in der Aktion. Und war am Eimer nicht mehr zu bremsen. Ein Spändchen gab es leider an dem Tag nicht. Aber ein herzlichen Dank von mir für die Unterstützung.

Sascha Korf
#GießtKölle

Das Impro Genie und Lachmuskel Trainer folgt dem Aufruf und setzt noch einen drauf: "Wollt Ihr nicht leben in einer toten Hölle, bewegt Euren Arsch und #GießtKölle!" 
Vielen Dank für Deine Unterstützung. 

Stefan Pinnow
#GießtKölle

Die charmante TV Moderator lies es sich nicht nehmen einmal den Eimer zu halten. Vielen Dank.

Danke für #GießtKölle



Nicht zu vergessen

Helfer bei #GießtKölle

Lieber Philipp,
ich kann gar nicht genug Danke sagen für Deine Hilfe und Unterstützung. Ich bin sehr froh Dich in meinem Leben zu haben.

Lieber Marc,
DU warst einfach nur toll am Eimer, aber vor allem die Bilder die Du von den Aktionen gemacht hast bleiben! 

Liebe Silvia,
du bist und bleibst "The Queen of Twitter. 

Liebe Maureen,
wenn es jemanden auf diesem Erdball gibt der/die beste Facebook Expertin ist. Ja dann wohl Du!

Danke auch an das Bauhaus in Köln in der Weinsbergstr. 190a, für die Spende von 20 Eimern, ohne die die Aktion gar nicht starten könnte.